Pionier Industriecampus
Präsentation
des Areales
Mission
Der führende Campus für Nahrungsmittelproduktion & Biomasse in der Schweiz,
unter Berücksichtigung des reichen Erbes und der Natur des Ortes
AgriCo stellt einen Pionierraum dar, einen lebendigen Campus, der den am Standort ansässigen Unternehmen, aber auch seinen Besuchern Austausch und Netzwerke bietet und Synergien stärkt, wobei der Reichtum des Erbes und der Natur des Areals respektiert wird.
Der Standort bietet Konferenzräume, Gastronomie, Kinderkrippen, Grünflächen und Handelsflächen. AgriCo ist ein nachhaltiger Industriestandort mit Vorbildcharakter in Sachen Umweltschutz und erneuerbare Energien.
Der Staat Freiburg hat ihn in den Mittelpunkt seiner Agrar- und Ernährungsstrategie gestellt, insbesondere mit dem Konzept "vom Hof zum Teller" (Produktion, Verarbeitung, Verkauf, Vertrieb).
Stärken des Standorts
Eine außergewöhnliche geographische Lage
in der Nähe der Autobahn und des Flughafens
ha bereits legalisierte Gewerbegebiete
ha kollektive und natürliche Räume
Unternehmen auf dem Standort
ha bebaute Industriefläche
ha landwirtschaftliche Fläche mit der Möglichkeit, Versuche in Originalgröße durchzuführen
Strategie
Ein Standort, der auf den drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung basiert:
01
Wirtschaft
- Förderung von Innovation und Forschung
- Synergien und gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Infrastrukturen
- Kreislaufwirtschaft
- Über 1600 Arbeitsplätze und Investitionen von 0,8 Milliarden Franken
02
Umgebung
- 100% erneuerbare Energien
- Mitte des Areales ohne Verkehr
- Mobilitätsmanagement auf Gegenseitigkeit
- Aufwertung von Grünflächen
- Überlegungen zu Gemeinschaftsräumen
03
Unternehmen
- Industriecampus "der neuen Generation", ein angenehmer Ort zum Arbeiten, aber auch zum Leben und Austauschen
- Dienstleistungsangebote: Konferenzräume, Gastronomie, Kinderkrippen, Grünflächen, Einkaufsmöglichkeiten
- Ort, der in das Leben der Gemeinde und der Region integriert ist
Geschichte
Ein Standort, der 2017 vom Staat Freiburg aufgekauft wurde
Der Staat übertrug den Besitz an die Kantonale Anstalt für di Bodenpolitik (KAAB), die für die Entwicklung und Aufwertung des Areales zuständig ist.
Mit seinen 27,7 Hektar Arbeitszonen, die zum großen Teil aus denkmalgeschützen Gebäuden beherbergen und von fast 100 Hektar Landwirtschafszone umgeben sind, bietet es interessante Entwicklungsperspektiven und wurde ausgewählt, um in enger Partnerschaft mit Grangeneuve zum Referenzcampus für Lebensmittel- und Biomasse in der Schweiz zu werden.
Die Standortentwicklung sieht einen Industriestandort ohne motorisierten Verkehr in der Mitte vor, mit zentralem Parken in einem gemeinsamen Parkhaus-Silo für alle Unternehmen.
Das Parkhaus-Silo wird Teil einer Mobilitätsplattform am östlichen Eingang des Areales sein, die als Haupteingangstor für den motorisierten Verkehr, den öffentlichen Verkehr, Lieferungen und die sanfte Mobilität fungieren wird; nur die sanfte Mobilität wird dann in das Innere des Geländes gelangen können.